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Musée d’Orsay

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Das Musée d’Orsay ist die Heimat einer der größten Sammlungen impressionistischer und post-impressionistischer Kunst. Sie umfasst Bilder von Manet, Monet, Renoir, Seurat, Van Gogh und vielen anderen. Entdecke bei einem Besuch des Musée d’Orsay deine neuen Lieblings-Kunstwerke in einer majestätischen Atmosphäre.
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Paris: Ticket für das Orsay Museum
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Paris: Musée d'Orsay - Führung mit Optionen
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Paris: Orsay Museum Masterpieces Guided Tour
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Paris: Musée d'Orsay Skip-The-Line Guided Tour
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Paris: Musee d'Orsay Private Guided Tour
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Paris Museum Pass

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Paris Museum Pass: 2, 4 oder 6 Tage
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Mehr Tickets & Touren

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Paris: Eintrittskarte für das Musée d'Orsay und Seine-Flusskreuzfahrt
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Paris: Kreuzfahrt auf der Seine und dem Canal Saint-Martin
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Paris: Musée d'Orsay Guided Tour mit Ticket
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Musée d’Orsay – geführte Tour mit bevorzugtem Einlass
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Aktuelle Ausstellungen

Aperitif und Showmanship

Ein Pastell-Porträt der Belle Époque Soireen

Leonetto Cappiello hatte ein Gespür für Show und stellte seine Motive buchstäblich zur Schau. Die Entwürfe für seine Werbe- und Kunstplakate, die im Musée d’Orsay aufbewahrt werden, sind in Pastellfarben gehalten. Mittels dieses lebhaften Mediums und mit bemerkenswerter visueller Zurückhaltung schuf der Künstler geschmeidige, schlanke Tanzfiguren mit fließendem Haar, die modische Accessoires mit schwingenden Federn trugen. In diesen einfachen Skizzen, ob Karikatur oder Porträt, nimmt eine ganze Welt der Schöpfung Gestalt an. Modische Frauen, Dramatiker, Komponisten, Schauspieler, die vortragen, Musiker, die proben, Publikum und Prominente geben uns eine echte Show.

18.03.2025 02.07.2025

Kunst ist auf der Straße

Diese Ausstellung untersucht die spektakuläre Entwicklung des illustrierten Plakats in Paris in der zweiten Hälfte des 19. Jahrhunderts. Sie zeigt, wie das Plakat, unterstützt von der künstlerischen Avantgarde, als Ausdruck „moderner Lebensart“ diente und zum Symbol für die Veränderungen einer sich schnell entwickelnden Gesellschaft wurde. Die Sammlung präsentiert herausragende Werke von „Meistern des Plakats“ wie Bonnard, Chéret, Grasset, Mucha, Steinlen und Toulouse-Lautrec und beleuchtet die sozialen und kulturellen Veränderungen, die diese Entwicklung begünstigten.

18.03.2025 06.07.2025

Lucas Arruda. Qu'importe le paysage

Diese Ausstellung zeigt Werke von Lucas Arruda, die im Dialog mit impressionistischen Landschaften aus den Sammlungen des Museums stehen. Dabei wird auf Themen wie Licht und die sinnlichen Erfahrungen eingegangen, die durch Landschaften hervorgerufen werden. Die Ausstellung ist die erste monografische Ausstellung in einem französischen Museum, die dieser herausragenden Figur der zeitgenössischen Kunstszene Brasiliens gewidmet ist. Arruda, ein wahrer Meister des malerischen Gestus, entwickelt seine Arbeiten rund um das Licht und zeigt konsequent Landschaften, was zu einer rigorosen Annäherung führt, die ihn von der Figuration zur Abstraktion leitet. Der Ausstellungsweg folgt dem Fortschritt dieses Gedankens, unterstützt von etwa dreißig impressionistischen Gemälden aus den Sammlungen des Musée d'Orsay, die im Kontrast zu etwa dreißig Gemälden von Lucas Arruda stehen, die in der Impressionistischen Galerie (5. Stock) zu sehen sind. Diese Ausstellung findet anlässlich der Frankreich-Brasilien-Saison 2024 statt.

08.04.2025 20.07.2025

Christian Krohg (1852-1925) Die Menschen des Nordens

Die Ausstellung des Musée d'Orsay, die dem norwegischen Künstler Christian Krohg gewidmet ist, ist die erste Retrospektive des Künstlers außerhalb Skandinaviens, nach mehreren Ausstellungen in Oslo und Lillehammer im Jahr 2012 sowie in Kopenhagen im Jahr 2014. Das Museum bietet eine neue Perspektive auf die norwegische Kunst des späten 19. und frühen 20. Jahrhunderts, indem es Krohgs naturalistische und engagierte Werke hervorhebt. Durch ein umfassendes Panorama von Krohgs künstlerischer Karriere zielt die Ausstellung darauf ab, seine malerische Modernität und humanistische Verpflichtung zu verdeutlichen. Als wahrer Bohemien und leidenschaftlicher Verfechter der politischen und sozialen Anliegen seiner Zeit stellte Krohg, der auch Schriftsteller und Journalist war, den Zustand der skandinavischen Völker mit tiefem Mitgefühl dar: die Welt der Arbeit, Armut und die Ungerechtigkeiten, die Frauen erlitten haben.

25.03.2025 27.07.2025

Meisterwerke des Musée d'Orsay

Entdecken Sie die Meisterwerke des Musée d'Orsay, dem französischen Museum für Schöne Künste, das sich der Periode von 1848 bis 1914 widmet. Anhand einiger Meisterwerke erhalten Sie einen Überblick über die Sammlungen des Museums, von Gemälden bis hin zu dekorativen Künsten.

30.10.2023 30.08.2025

Der Bau des Suezkanals – Fotografien von Louis Robert Cuvier

In Arbeit

Diese Ausstellung präsentiert historische Fotografien, die mit dem monumentalen Ingenieurwerk des Baus des Suezkanals in Verbindung stehen. Sie zeigt seltene Aufnahmen aus den Jahren 1866 und 1867, die von Louis Robert Cuvier aufgenommen wurden. Diese Sammlung ist ein aufschlussreiches Beispiel dafür, wie die Fotografie, ein Medium, das typisch für das industrielle Zeitalter ist, schon früh für technologische, finanzielle, kommerzielle und diplomatische Fragen genutzt wurde.

18.03.2025 14.09.2025

Die Kunst ist auf der Straße

Eine lebendige Ausstellung, die die Wechselwirkungen zwischen Kunst und Straßen untersucht und die Inspiration zeigt, die aus Straßenverkäufern und dem urbanen Leben über drei Jahrhunderte gewonnen wurde.

01.06.2025 01.10.2025

Sargent: Die Pariser Jahre (1874-1884)

John Singer Sargent (1856-1925) war einer der größten Maler des 19. und frühen 20. Jahrhunderts. Die Ausstellung im Musée d'Orsay im Herbst 2025 soll Sargents Beiträge und seine Zeit in Paris beleuchten, wo er seinen Stil und sein Netzwerk entwickelte. Gezeigt werden über 90 Werke, darunter zuvor in Frankreich ungezeigte Stücke.

23.09.2025 11.01.2026

Paul Troubetzkoy der Bildhauer-Prinz

Die Ausstellung verfolgt das außergewöhnliche Leben dieses italienischen Künstlers, der als russischer Prinz geboren und in Paris adoptiert wurde und auch in den Vereinigten Staaten eine brillante Karriere hatte. Er war ein hochbegabter Porträtist, der von einer kosmopolitischen Elite, Prominenten, der Pariser Gesellschaft und den ersten amerikanischen Filmstars sehr begehrt war. Sein Leben war geprägt von entscheidenden Begegnungen und Freundschaften mit literarischen Persönlichkeiten wie Tolstoi in Russland und George Bernard Shaw in Paris, mit denen er einen vegetarischen Lebensstil teilte, was für die damalige Zeit eher ungewöhnlich war. Neben den Porträts, die seinen Namen prägten, hebt die Ausstellung auch seine Tierskulpturen sowie seine erstaunliche Arbeit für die Tierrechte hervor, für die er ein leidenschaftlicher Befürworter war, lange bevor dies in der Gesellschaft allgemein akzeptiert war.

30.09.2025 11.01.2026

Der Bau und die Dekoration des Opernhauses

Im Jahr 2025 feiert das neue Opernhaus von Charles Garnier seinen 150. Geburtstag. Eröffnet 1875, ist dieses Symbol des Zweiten Kaiserreichs, das unter der Dritten Republik vollendet wurde, ein Beweis für das Genie von Garnier, der jede Phase seiner Konstruktion von den Fotografen Delmaet und Durandelle festhalten ließ.

14.10.2025 18.01.2026

Je photo

Gabrielle Hébert, erste Chronistin der Villa Medici und... der leidenschaftlichen Liebe

Diese chrono-themenbezogene Ausstellung, von Gabrielle Héberts fotografischen Anfängen (1888) bis zu ihren letzten Bildern (1908), möchte zeigen, was sie aus der Fotografie gemacht hat und was die Fotografie aus ihr gemacht hat. Dank ihrer Bilder wurde sie als Autorin anerkannt und erlangte sozialen Status in einem Umfeld, in dem künstlerische Schöpfung Männern vorbehalten war. Ihr „Tagebuch in Bildern“ ist der erste Foto-Bericht über das tägliche Leben in der Institution, einem Zentrum für Residenzen, Ausbildung und Schöpfung von Gewinnern des Grand Prix de Rome. Die meisten Werke in der Ausstellung sind Originalabzüge (im Format 9 x 12 cm), zusammen mit Fotoalben, die von Gabrielle Hébert erstellt wurden, ihren Tagebüchern, Kisten mit Glasscheiben und Kameras, die sie verwendet hat. Der Rundgang wird ergänzt durch Zeichnungen und Gemälde von Ernest Hébert sowie sentimentale Relikte (Palette, Medaille und Briefe), die von einer Liebesgeschichte zu einem Mann und einem Land zeugen.

28.10.2025 15.02.2026

Musée d’Orsay: 4 Tipps für den Besuch

Musée d’Orsay | Flickr: Yann Caradec CC BY-SA 2.0
1
Mit einer im Voraus gebuchten Eintrittskarte für das Musée d’Orsay kann man direkt zum Eingang C gehen, wo die Warteschlangen um einiges kürzer sein sollten. Beim Eingang A kann man Tickets vor Ort kaufen.
Opéra Garnier | Flickr: scarletgreen CC BY 2.0
2
Es sind Kombitickets für Musée d’Orsay und Musée de l’Orangerie oder Musée Rodin erhältlich, mit denen sich Geld sparen lässt! Das normale Ticket für das Musée d’Orsay bietet außerdem Ermäßigungen beim Nationalmuseum Gustave Moreau, Nationalmuseum Jean-Jacques Henner oder einer Führung durch die Opéra Garnier.
3
Der Eintritt ins Musée d’Orsay ist an jedem ersten Sonntag im Monat gratis, hier herrscht aber immer viel Andrang, weswegen man sehr früh vor Ort sein sollte. An anderen Tagen hat man sonst, falls man sich die Karte leisten kann, mehr von einem Besuch.
4
Sollen mehrere der größeren Museen in Paris besucht werden, lohnt sich der Paris Museum Pass. Er ist für Zeiträume von 48 oder 96 Stunden sowie als 6-Tages-Ticket erhältlich und umfasst über 50 Museen und Attraktionen in und um Paris, darunter das Louvre, der Arc de Triomphe, das Centre Pompidou und das Château de Versailles.

Häufig gestellte Fragen

Was ist das Musée d’Orsay?

Das Musée d’Orsay ist eine Kunstgalerie, die sich dem französischen Impressionismus und Postimpressionismus widmet und sich in der ehemaligen Bahnhofshalle der Gare d’Orsay befindet, die 1939 geschlossen wurde. In den 1970er Jahren sollte das Gebäude abgerissen werden, jedoch kam es nach Intervention des damaligen Kulturministers zur Erhaltung und zum Umbau in ein Museum, das 1986 seine Pforten öffnete. Es sollte mit Kunst zwischen 1848 und 1914 die Lücke zwischen der alten Kunst des Louvre und den modernen Werken im Centre Pompidou schließen. Heute zählt das Musée d’Orsay mit über 3 Millionen Besucher:innen im Jahr zu den beliebtesten Museen Frankreichs. Mehr erfahren.

Was sind die wichtigsten Kunstwerke im Musée d’Orsay?

Die berühmtesten Gemälde der Galerie sind zweifelsohne jene von Vincent van Gogh, neben anderen Sternennacht über der Rhone, Schlafzimmer in Arles sowie ein Selbstportrait. Weitere impressionistische und postimpressionistische Werke sind Bilder von Cézanne, Degas, Gauguin, Klimt, Manet, Monet, Matisse, Mondrian, Edvard Munch, Pissaro, Renoir, Seurat und Whistler, Skulpturen gibt es von Rodin, Gauguin, Claudel und Daumier zu sehen. Mehr erfahren.

Was macht den Impressionismus bzw. Postimpressionismus aus?

Der Impressionismus entstand unter Pariser Künstlern im 19. Jahrhundert und ließ die gesamte Kunstwelt aufhorchen. Mit den bis dato bekannten Maltechniken ließ sich nach Auffassung der Maler nicht einfangen, was sie abzubilden versuchten: Lichtveränderungen, der Lauf der Zeit oder Bewegungen. Statt einer möglichst realistischen Darstellung wurden verschiedene Techniken entwickelt, z.B. kurze, unvermischte Pinselstriche oder Nass-in-Nass-Techniken. Auch den Farben wurde eine wichtige Bedeutung zugemessen. Der Postimpressionismus war eine Antwort auf den Impressionismus, kam zwischen 1886 und 1905 auf und entfernte sich von der Vorstellung, natürliches Licht und Farben einfangen zu wollen. Die Maltechnik blieb zwar dieselbe, oft enthalten postimpressionistische Bilder aber hellere, fast unnatürliche Farben, mehr Symbolismus und geometrische Formen. Der Begriff Postimpressionismus kann dabei vielerlei verschiedene, den Künstler:innen individuelle, Stile umfassen. Mehr erfahren.

Sollte ich eine Führung buchen?

Die Anzahl der verfügbaren Führungen im Musée d’Orsay ist begrenzt, eine englischsprachige Tour der Meisterwerke des Musée d’Orsay findet nur an bestimmten Tagen der Woche statt, maximal zweimal am Tag. Kinder unter 13 dürfen nicht an den Führungen teilnehmen. Als Alternative werden Audioguides für 5 € in folgenden Sprachen angeboten: Deutsch, Französisch, Englisch, Spanisch, Russisch, Italienisch, Chinesisch, Japanisch, Koreanisch und Portugiesisch. Mehr erfahren.

Wie lange sollte ich für einen Besuch einplanen?

Abhängig vom eigenen Interesse an Kunst, kann man die Höhepunkte des Museums in 2 Stunden sehen, aber auch einen ganzen Tag im Museum verbringen, um auf den drei Etagen wirklich alle Exponate zu erfassen. Führungen dauern 90 Minuten, nach Ende kann noch Zeit im Museum selbst gestaltet werden. Zwei Cafés und ein Restaurant sorgen für das leibliche Wohl bei Pausen. Mehr erfahren.

Allgemeine Informationen

Öffnungszeiten

Das Musée d’Orsay ist immer Dienstag bis Sonntag von 9:30 bis 18:00 Uhr geöffnet. Letzter Zugang zum Museum um 17:00 Uhr, letzter Zugang zu den Ausstellungen um 17:15 Uhr, Schließung der Räume ab 17:30 Uhr. Am Donnerstag ist es bis 21:45 Uhr geöffnet. Letzter Zugang zum Museum und zu den Ausstellungen um 21:00 Uhr, Schließung der Räume ab 21:15 Uhr. Das Museum ist jeden Montag, am 1. Mai und am 25. Dezember geschlossen.

Adresse

1, rue de la Légion d'Honneur
75007 Paris

Anfahrt

Das Musée d’Orsay kann mit der Metro-Linie 12 zur Station Solférino oder mit der RER-Linie C bis Musée d’Orsay erreicht werden. Es verkehren außerdem die Buslinien 24, 63, 68, 69, 73, 83, 84 und 94.

Webseite

Offizielle Webseite: https://www.musee-orsay.fr

Eintrittskarten

Tickets für das Musée d’Orsay kosten 16 € für Erwachsene. Der Eintritt ist kostenlos für Gäste unter 18 Jahren, für Einwohner:innen der EU im Alter von 18 bis 25, für Menschen mit Behinderungen und eine Begleitperson sowie für Inhaber:innen des Paris Museum Pass. Am ersten Sonntag eines jeden Monats ist der Eintritt für alle Besucher:innen kostenlos, eine Reservierung eines speziellen Freitickets ist jedoch erforderlich. Die Mitgliedschaftsoptionen umfassen Carte Blanche Solo für 52€ (1 Jahr) und 95€ (2 Jahre), Carte Blanche Duo für 79€ (1 Jahr) und 145€ (2 Jahre), Carte Blanche Young Solo für 25€ (1 Jahr) und 45€ (2 Jahre) sowie Carte Blanche Young Duo für 40€ (1 Jahr) und 75€ (2 Jahre).
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