Schloss Leopoldskron in Salzburg ist ein ehemaliger Palast, erbaut vom Fürsterzbischof von Salzburg im Jahr 1736. 1918 wurde es von Max Reinhardt, einem Gründer der Salzburger Festspiele, gekauft, der es als Zentrum für die Künste nutzen ließ. Unter den Nazis wurde das Gebäude zwangsenteignet, es kam jedoch nach dem Krieg zurück in den Besitz der Familie Reinhardt, die erlaubten, dass hier Szenen für den Film The Sound of Music entstanden. Grundsätzlich ist die Villa für die Öffentlichkeit geschlossen, nur im Rahmen spezieller Führungen lässt es sich besichtigen.